Alltag in Galan

Heute gibt es nichts zu berichten. Alles werkelte so vor sich hin. Die Meisten immer noch in den Wiesen, während Elisabeth und Michael unten im Tal das letzte Gras wegräumten, begann Jörg die Mähtour wieder (…) Weiterlesen

Wir haben das Auto heute morgen freigeschaufelt und alle zusammen rausgeschoben und geschleppt. Die Mäherruinen konnten eingeladen werden: Der eine Patient ist bereits wieder geheilt und im Einsatz. Bis zum nächsten Mal… Als wir alles (…) Weiterlesen

Was machen sie denn da wieder schönes? Wir waren heute nochmal alle unten und haben gemäht, gesenst, geharkt, tote Bäume umgesägt, und es waren wieder der Balkenmäher und der Hochgrasmäher die dran glauben mussten. Der (…) Weiterlesen

Hier sitzt die eine Hälfte der illustren Runde. Rolf, Jörg und ich haben heute weiter gemäht, unser neues Shopping-Dreamteam Manfred und Birgit sind shoppen gefahren, Manfred brauchte Differentialgetriebeöl. Es müssen sehr aufregende Shoppingtouren sein, unser (…) Weiterlesen

Heute zogen wir in gesammelter Formation in den Kampf gegen die Wiesen. Es ist noch so gerade eben ein Durchkommen, auch wenn wir am Ende des Tages zwei neue Patienten zu beklagen haben: Der Balkenmäher (…) Weiterlesen

Rolf und Jörg planschen noch immer mit Beton rum, der Sockel wird viel zu schön, um die Drehscheibe da drauf zu stellen. Manfred war heute ebenfalls in der Keramikwerkstatt und verlegte weiter Wasserleitungen und Abwasserrohre. (…) Weiterlesen

Manfred konnte den Mäher heilen! Die erste Wiese ist gemäht, die restlichen gestalten sich etwas schwieriger. Ansonsten geht alles weiter wie gehabt. Birgit bekämpft Buchsbaumzünsler, Astrid ist heute abgereist, stattdessen ist gestern Jörg gekommen, er (…) Weiterlesen

Und heute? Heute war ich mal im Tal, nachschauen, wie hoch das Gras schon ist. Zu meinem Betrüben schon beinahe zu hoch, um mit dem Mäher noch durchzukommen. Zumal der Mäher heute wiedermal kaputt gegangen (…) Weiterlesen

“Joachim berichtete ihm ja ohnedies […] von den kleinen Vorkommnissen und Schwankungen im Alltagsleben der Anstalt, und soweit Hans Castorp Fragen gestellt hatte, waren sie allgemeiner und unpersönlicher Art gewesen. Die Neugier des Isolierten ging (…) Weiterlesen