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Oh, wie nett, ein Hänger.. Es kam alles ganz anders als geplant; kurz nachdem wir beschlossen hatten, ein Gewächshaus zu bauen, sind wir alle drei im Dachboden vom Haupthaus gelandet, und haben den aufgeräumt. Wir sind immer noch dabei, aber der Hänger kann kaum noch was aufnehmen, er müsste mal zur Dechetterie (Müllsammelstelle), aber die hat auch geschlossen, bis mindestens 11. Mai. Wir haben die erste Fuhre Müll vom Dachboden mit Planen abgedeckt, damit es einfacher wird, sie wieder auszuladen, da vieles in Kartonkisten ist. Und es drohte ein Gewitter:

Das inzwischen auch eingetroffen ist. Nicht das erste die Tage, aber das Gärtnerherz ist froh um Wasser. Es könnte freilich auch etwas weniger dramatisch daher kommen -ein freundlicher Landregen zum Beispiel- aber wir nehmen natürlich auch gerne die unfreundliche Starkregenvariante:

Wasser ist besser, als kein Wasser, aber der Baum beim Parkplatz ist weiter umgefallen. Auf das Dach der Holzwerkstatt. Wir waren in grosser Sorge, welchen Schaden das Umfallen dieses Stück Baumes anrichten wird. Nun ist es geschehen, und es hat absolut keinen Schaden angerichtet.

Die Kirschlorbeerhecke scheint ihn abgefangen zu haben, und seine eigenen Äste haben daraufhin nur sanft aufkommend aufs Dach der Holzwerkstatt aufgefedert. Glück gehabt, das Dach der Holzwerkstatt ist dicht geblieben. Liegt da jetzt halt so ein Baum rum…

Die grüne Hölle allenthalben. Das ist der Weg zum Schiff, dies ist normalerweise eine gangbare und zu pflegende Fläche. Auch diese Fläche wartet auf den 11. Mai (dann darf (hoffentlich) die Motorsense wieder nach Hause kommen, auch sie ist auswärts, zur Reperatur).