Neues vom Planungsbüro: Bei der Suppe fragte Andrea nach, wie wir diesen neuen Ausgang aus dem blauen Haus genau wollen.
„Ist das oben eine kleine Terrasse, oder wie ist das gedacht?“
Rolf: „Wir könnten Glastüren und ein Dach machen, dann wäre es ein kleiner Wintergarten.“
Ich: „Oh ja, die Türen fest eingebaut als Glasfront, nicht zum öffnen.“
Rolf: „Ja, zeichne auf dem Plan besser nur Fenster, sonst machen sie uns komische Bauauflagen, wie Gitter vor den Türen. Wir bauen dann einfach Türen ein.“
Ich: „Oder eine Terrasse um die Terrasse.“
Rolf: „Das ist eine gute Idee.“
Ich: „Das war ein Scherz.“
Rolf: „Warum denn? So machen wir das, dann können wir auch Fensterläden von aussen anbringen.“
Andrea: „Und ein Geländer!“
Ich: „Ist das nicht etwas… gross?“
Rolf: „Macht doch nichts.“
Andrea: „Wenn man schonmal dran ist, kann man auch gleich grosszügig bauen. Ist ja nicht wirklich ein Mehraufwand.“
Rolf: „Genau!“
Andrea machte sich sogleich ans Werk, und zeichnete den Plan:
Zwischendurch gingen wir noch Masse aufnehmen vom Quittenhaus, damit sie morgen mit den Plänen dafür anfangen kann.
Andrea: „Und die Arkade bis wo?“
„Bis hier, vielleicht?“
„So schmal?? Ich würde die grosszügiger machen, sonst kann man ja nicht mal nebeneinander gehen.“
Das ist ein Argument, nun haben wir sie grosszügiger geplant, damit man nebeneinander durch die Arkade wandeln kann.