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Heute ging es weiter mit Quittenhaus von Efeu befreien. Nun kann man es langsam erkennen:

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Rolf: “Wenn man hier drinnen steht, bekommt man schon ein Gefühl für den Raum.” Er kam heute, die Palmen ausgraben. Die hat er inzwischen an anderer Stelle wieder eingegraben, “ich dachte, ich setze sie da hin, dann muss man sich den Müll dahinter nicht mehr angucken.” (Bei dem “Müll” handelt es sich um abgesägte Bambusstangen, von denen wir inzwischen so viel haben, dass wir nicht mehr wissen, wohin damit.)

Ich konnte das Fenster heute noch nicht rausnehmen, ich musste erst die Steine darüber wegpflücken, damit sie mir nicht auf den Kopf fallen, und das Internetkabel aus dem verbliebenen Efeu rausschneiden. Das führt vom Haupthaus ins blaue Haus, unter anderem über die eine Mauer vom Quittenhaus, und wir waren in Sorge, dass es reisst, wenn es mit allem andern da runter donnert, sobald der Fensterrahmen weg sein wird. Der wird inzwischen nur noch vom Efeu gehalten.

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Morgen schubs ich ihn raus, dann kann er aufgearbeitet und in neuer Pracht eingebaut werden.

Und hier wiedermal die Hoppelies, extra für Veronika.

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