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Der Südgarten, frisch gemäht. Rolf ist seit ein paar Tagen am mähen. Und freut sich über das eingesammelte Gras und Laub, damit kann er die Laubterrasse schön machen:

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Bis ich heute kam, und beschloss, das Quittenhaus in Angriff zu nehmen.

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Da sind noch zwei bestehende alte Mauern, der Rest ist vor ein paar Jahren zusammengekracht. Reicht aber als Ausgangslage, ich werd daraus ein neues Haus bauen, das wird ein ganz fabelhaftes Haus. Ich weiss noch nicht so genau wie, aber das wird sich mit dem Machen finden. Heute musste ich es erstmal freiroden, es war schon ganz eingewachsen:

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Und meine Grünabfälle verunstalten nun Rolfs schöne Laubterrasse! Aber er arbeitet sie unverdrossen mit hinein. Das Gröbste habe ich heute weggemacht, man kann nun sehen, wohin die Reise gehen kann. Morgen muss ich noch alle Bäume umsägen, die es wagen, in meinem Quittenhaus zu wachsen, und Rolf kommt mit dem Spaten vorbei: „Die Palmen müssen wir auspflanzen, die darfst du nicht einfach wegschneiden!“ Danach kann ich beginnen. Ich werde mit dem Fenster beginnen, das muss man rausnehmen und restaurieren, noch kann man es aber nicht rausnehmen, weil es die Mauer über sich stützt:

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Ich werde die Mauer über dem Fenster wohl vorsichtig abpflücken müssen, den Fensterrahmen soweit stabilisieren, dass er selbsttragend ist, und danach kann ich das Fenster rausnehmen, und die Fensterläden öffnen. Etwas Licht hereinlassen… Ist das die richtige Reihenfolge, mag sich der eine oder die andere fragen. Müsste das Haus nicht erst vier Wände und ein Dach bekommen, bevor man sich um die Restaurierung eines Fensters kümmert? Ach, naja, irgendwo muss man ja anfangen.