Was geschah im Wohnwagen? Nichts, er stand bloss so rum, als ich auf der Suche nach einem Foto war. Elke hat uns doch schon heute verlassen, an der Anzahl Menschen hat sich jedoch nichts geändert, vorhin kam Birgit wieder zurück. Sonst war alles wie immer, Team Gaube hat noch einwenig weiter gedeckt, aber nun ist da definitiv Baustopp bis die Bleche kommen. Ich wollte mähen, aber der Rasenmäher sprang nicht an. Also hab ich ihn an das Batterie-Ladegerät gehängt, und während er geladen hat, wollte ich mir mal die Kappsäge ansehen. Wir erinnern uns, die wollte nicht mehr anspringen. Ich habe sie auseinander geschraubt, es waren die Kohlen! Die eine Kohle hatte keinen Kontakt mehr zum Drehdings, also habe ich eine Feder eingebaut, die diese Kohle randrückt.
Die Kappsäge springt jetzt auch immer und sofort an, das ist schön. Weniger schön ist, dass sie sich nun nicht mehr ausschaltet wenn man den Knopf loslässt… Sie läuft und läuft und läuft, bis man den Stecker zieht. Ich flüchtete mich zum Mäher, dessen Batterie müsste inzwischen geladen sein, dachte ich mir. Aber der Mäher sprang nicht an. Am Montag versuchen wir mal, den Mäher mit dem Auto zu überbrücken, Birgit und ich haben das ja schon geübt. Mit Frank fehlt natürlich ein eklatant wichtiger Teil des Teams „Mäher starten“.
Gitti macht etwas, über das ich nicht sprechen darf. „Was in Galan passiert, bleibt in Galan.“ Als ich heute auf dem Parkplatz das Überbrückungskabel suchte, fiel mir der Apfelbaum ins Auge. Er trägt sehr wohl mehr als einen Apfel! Guck, ich hab schon vier gezählt: