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Hier noch das versprochene Nachher-Foto von dieser Ecke. Wir finden es alle drei etwas überkandidelt mit diesem frischen, hellen Kies. Aber wir wissen uns gegenseitig zu besänftigen: „wird ja nicht lange so schön bleiben.“

Rolf machte sich dann weiter dran, um die Ecke Richtung blaues Haus die Rinne freizumachen:

Juli und ich waren nicht weit entfernt, im „Innenhof“ vom blauen Haus. Der provisorische Unterstand, der eigentlich nur ein Jahr bleiben sollte, und sieben Jahre geblieben ist, war nun doch ziemlich am Ende:

Das Zeug musste weg! Ebenso das Efeu und die bunte Ansammlung von „Dinge aus Holz“ die von uralten Türen und Balken über irgendwelche Äste, Schalungsbretter, ausrangierte Besenstiele und man weiss nicht was alles reichte.

Während ich mich am Boden darum kümmerte, den Stapel „Dinge aus Holz“ zu Brennholz zu sägen, kümmerte Juli sich oben um das Efeu. Die Mauer im Innenhof ist inzwischen schon freigelegt, Fotos dazu morgen.

„Wie pittoresk!!“ meinte der Mann, der an der Srasse arbeitet.

„Eigentlich wollte ich nur etwas wegschneiden, damit ich an die Rinne komme, aber dann hat mich die Hecke so überhängend angelacht, deswegen hab ich die mal geschnitten.“