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Neue Fotos vom Dachboden! Die Situation um die Treppe rum ist geklärt, bis auf den letzten Spickel da links. Den mach ich morgen dann noch, wenn es weiter geht, von der sicheren Dachlucken-Terrasse aus werden wir uns nun weiter ins Ungewisse vorarbeiten:

Zumindest der „Mittelgang“, wie wir es inzwischen nennen, (zwischen den Balken) sollte begehbar werden, um von da aus an den Ost- und Westflügel des Dachbodens ranzukommen.

Vorallem der Nordwesten des Dachbodens ist noch ganz unzugänglich (über dem roten Zimmer). In Anbetracht der Bodenbeschaffenheit versteht man nun vielleicht, warum wir von „Terrassen“, „Brücken“ und „Stegen“ sprechen, wenn wir über die Erschliessbarkeit des Dachbodens sprechen…

Aber warum sollte man ihn erschliessen wollen? Weil das Dach nicht dicht ist, und man die Wassereimer manchmal justieren und leeren muss. Hier, am Ende des Mittelganges kann man noch Spuren erkennen, als Rolf vor ein paar Jahren beim justieren eines Eimers durch den Boden gekracht ist:

Dieser Teil liegt über Chambre 3, wir haben das Loch in der Decke mit einem Stück Gipsplatte geflickt, Rolf ist damals nichts passiert, (ein Schrank fing ihn auf). Er scheint die Attacken seines Hauses auf ihn immer erstaunlich gut zu überstehen.