177

Heute war ein Zwischentag. Nun sind wir bei der Holzkonstruktion so weit, dass die Bretter und Spannplatten drauf sollen, die erfordern jedoch ein feineres Schneidewerkzeug als eine Kettensäge. Da alle andern Sägen mit Strom laufen, musste Manfred sich erst mal drum kümmern, dass es im Tal wieder Strom gibt. Fritz, ein Elektriker, hatte ihn seinerzeit gekappt, „das ist zu gefährlich.“ Manfred: „Ach was, man muss das bloss ordentlich machen, dann ist da nichts gefährlich.“ Manfred machte dann mal, und wir andern suchten uns neue Arbeiten, bis der Strom ins Tal kommt. Elisabeth hat Valentins Klo gestrichen, Valentin wanderte in den Bambus ab, ihn schneiden:

Nun ist die ehemals so düstere Ecke schön sonnig:

Obwohl wir inzwischen wieder so weit sind, dass die Sonne nicht „schön“ ist, sondern vor ihr geflüchtet wird. Birgits Flucht vor der Hitze führte sie ins Haupthaus, „da ist es kühler“. Sie hat sich den Überresten der ganzen Baustellen im Haupthaus angenommen und es sauber gemacht.

Rolf hat seine Fliesen durchnummeriert und transportbereit in Kisten gestapelt, sie müssen noch gebrannt werden. Danach haben wir neue Fliesen ausgelegt und zugeschnitten. Nochmal das gleiche für den rechten Turm.