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Hier haben wir unsern Koch Raphael beim Zutaten sammeln fürs Abendessen. Ich hatte ihn erspäht, nachdem ich aus Rolfs Bad rausgeworfen wurde mit meiner Kamera. Manfred und Valentin waren es leid, ständig fotografiert zu werden. „Hier gibts nichts zu sehen, geh woanders!“ Dabei gibt es sehr wohl was zu sehen, Rolf und ich wurden heute morgen wiedermal zu Gedimat geschickt, 500 Kilo Zement, diverse Gipsplatten und irgendwelches Dämmzeugs zu holen. Rolfs Bad soll als Untergrund einen Estrich bekommen, auf dem der Boden dann gefliest wird.

Als ich Raphael fotografierte, drang schon wieder das ominöse Mähgeräusch an mein Ohr, und ich machte mich auf, zu erforschen, wer denn da nun eigentlich mäht? In der Tat, es war die andere rasende Reporterin, Birgit:

Danach bin ich wieder zum Quittenhaus abgewandert, weitermauern.

Im Innenraum müssen es keine schönen Mauern sein, das wird dann sowieso mit Lehm verputzt. Ganz anders an der Aussenseite, da kommt Sichtmauer davor: