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Der heutige Tag wurde durch Termine zerfleddert, wir konnten nicht am Quittenhaus weitermachen. Aber wir haben schonmal Zement gekauft, morgen kommt Maurer Thiele rüber, und fängt an aufzumauern. Birgit wird ebenfalls rüberkommen, Fotos machen für Facebook, von den Arbeiten am Quittenhaus. Wir wissen jetzt auch wie wir die zwei noch nicht existenten Mauern machen: Fachwerk, und die Zwischenräume füllen wir mit Lehm/Stroh. Stroh liegt schon da, der Lehm wartet ebenfalls geduldig im Boden. Oliver, dein Typ ist gefragt! (Für deine Planung: in zwei Jahren sollten wir etwa soweit sein.) Wir machen erst die ganze Holzkonstruktion, inklusive Dach. Rolf: „Eine Gaube zur Südseite hin wäre doch schön, sollen wir eine Gaube ins Dach bauen? Dann könnte man die Schlafsituation in die Höhe verlegen, und hätte unten mehr Platz.“ Eine Gaube kann eigentlich nie Schaden.

Und was sind das für Fotos? Nun, wir haben heute nicht viel gearbeitet, dafür die Gemeinde, sie haben den Weg zum Abattoire von Brommbeerbüschen freigelegt. (Der Weg gehört der Gemeinde.) Es krachte und knatterte bis nach oben. Ein Hoppeli und ich gingen uns die Sache mal ansehen. Der Weg ist sehr schön freigeräumt, aber der Boden vor dem Abattoire hat arg gelitten. So wie er jetzt ist, ist kein Durchkommen mehr mit dem Mäher. Tiefe Furchen und überall aufgewirbelte Steine:

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Ist aber nicht schlimm, die Steine gehen wir einsammeln, die können wir gut beim Quittenhaus gebrauchen, zum mauern, und den Boden machen wir wieder eben. Danach beguckten Hoppeli und ich die Zukunft an andrer Stelle.

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