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Was haben sie mit dem armen Dach gemacht?? Nach wochenlangem Gefrickel es nun ernsthaft angegangen… Valentin: „An diesem Turm haben wir geübt, beim rechten Turm weiss man dann schon, dass man die Beschaffenheit des Dachstuhls als erstes überprüft, und gleich zu Beginn alles abdeckt.“ Inzwischen haben wir ja auch keine Angst vor Dächern mehr. Ist kaputt? Machen wir neu. In diesem speziellen Fall war es wohl tatsächlich nötig:

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Am Montag ist hier Gewitter angesagt, bis dahin sollte es wieder zu sein, zumindest mit Folie und Dachlatten. Valentin ist zuversichtlich, das dem so sein wird.

Und sonst so? Nach dem Frühstück haben wir erst alle zusammen einen kurzen Umzug gemacht, Möbel vom blauen Haus ins Haupthaus gebracht, damit das eine Zimmer im blaue Haus zur Baustelle werden kann. Vielleicht morgen, ich hab grad nichts zu tun, ich muss eine neue Baustelle eröffnen. Nach dem Umzug sind wir alle ausgeschwärmt, die beiden üblichen Verdächtigen zum Dach vom linken Turm, Birgit mit einem neuen Gift den Kiesweg zum Abattoire runter besprühen, Carina hat sich um den Kräutergarten gekümmert, die Astrids wandelten plaudernd ins Tal, Heikes Platz von Unkraut zu befreien, Rolf und ich haben Marmorplatten zurecht geschnitten, für die Stiftertafeln, bevor wir zu Gedimat und zum Säger gefahren sind. Dachlatten holen und die Holzbestellung für den Unterstand aufgeben.

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