Die verwirrte Katze im Dachgebälk. Sie steht symptomatisch für das Chaos, in dem wir zur Zeit versinken. Die einen locken sie an, „komm, komm, lass dich streicheln.“ die andern wollen nicht, dass sie hier nun auch noch heimisch wird, „gscht, geh weg“. Die Katze weiss nicht so recht…
Wir haben drei neue Gäste und eine neue Helferin bekommen. Regina und Georg, Regine und Inge. Wir sind zur Zeit etwa 14 oder 15 Leute. Regina hat mit einem Mosaik angefangen,
Regine hat sich im Atelier eingerichtet,
Georg wurde von Manfred adoptiert.
Manfred: „Georg, nachher müssen wir…“
Rolf: „Georg muss gar nichts, er ist Gast.“
Manfred: „Ach was, das wird ihm ja sonst auch zu langweilig.“
Georg: „Ich mach gern was, vorallem mit Manfred.“
Manfred: „Siehst du!“
Die beiden rheinischen Frohnaturen streifen unzertrennlich übers Gelände, „Kennste den schon?“ „Komm, nun lass uns das machen…“
Inge hat Hecken geschnitten, Birgit und Elisabeth streichen, Artur und Caro machen im Turm weiter, ich mähe. Birgit ist auch als Reporterin für facebook unterwegs: